Dr. Philipp Dehn | DEHN: „Hinfallen, Krone richten, weitermachen“

Shownotes

Es ist eine Frage, vor der viele deutsche Familienunternehmen stehen: Was ist, wenn man ein funktionierendes Produkt und ein gut laufendes Geschäftsmodell hat – und trotzdem klar ist, dass sich etwas ändern muss? „Auch erfolgsverwöhnte Unternehmen wie das unsere müssen sich umstellen“, sagt Dr. Philipp Dehn, Chef des Blitzschutzanbieters DEHN, im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“ – diesmal in einer Aufnahme mit Publikum auf der Mittelstands-Konferenz Maschinenraum Momentum. „Wir werden nicht morgen Turnschuhe herstellen. Aber wir sind im Megathema Sicherheit – und das bietet sehr viel Möglichkeiten zu wachsen.“ Die Grundidee ist, den Gedanken der Sicherheit breiter zu fassen als nur mit einem Produkt wie der Fangstange für Blitze. Dahinter steht der Weg vom Produkt- zum Lösungsanbieter, den viele Unternehmen gehen möchten. Dass das nicht immer einfach ist, zeigt die Kooperation mit einem Startup, die aus Dehns Sicht nicht funktioniert hat – bei der der Unternehmer aber eine Menge gelernt hat. „Wir haben nicht so mit anderen gepartnert wie wir es hätten machen sollen. Wir dachten, wir können das selber“, sagt Dehn, der für sich daraus einen einfachen Schluss zieht: „Hinfallen, Krone richten, weitermachen.“ Der Familienunternehmer spricht über Mitarbeiter-WGs, die schwierige Suche nach IT-Fachkräften und die Frage, ob man eigentlich ein Strategiepapier braucht – im Podcast – mit Tobias Rappers, Geschäftsführer des Maschinenraums und Capital-Redakteur Nils Kreimeier.

+++ Mehr Informationen zu Dr. Philipp Dehn auf LinkedIn und zu DEHN auf der Website +++

+++ Fragen oder Anregungen zum Podcast? Dann schreibe eine Mail an allesneu@maschinenraum.io +++ +++ Mehr zum Maschinenraum auf unserer Website und auf LinkedIn +++ Moderation: Tobias Rappers, Nils Kreimeier | Redaktion: Bianka Wittmann, Mareike Suchier +++

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